
Richtlinien für den Verbraucherschutz
Komponenten, welche mit der menschlichen Haut in Berührung kommen, sollten frei von Schadstoffen und von allergieauslösenden Stoffen sein. Um den Verbraucher zu schützen, gibt es Richtlinien, die den Gehalt von Blei (Pb), Kadmium (Cd), etc. in Modeschmuckartikeln, Uhrenteilen und in metallischen Teilen an Handtaschen, Portemonnaies oder an Kleidungsstücken reglementieren. Effiziente Messmittel sind gefragt, um diesen großen analytischen Aufwand zu bewältigen.
Beschränkungen für Schadstoffe und Schwermetalle
Vor allem organische Schadstoffe, aber auch Schwermetalle, insbesondere Pb, Cd und Ni werden durch die Richtlinien limitiert. Die Grenzwerte liegen je nach Branche und Land sehr niedrig, oft im Bereich von 100 ppm. Typische Modeschmuckartikel. Da sie im ständigen Kontakt mit menschlicher Haut sind, werden Schadstoffgehalte limitiert
Röntgenfluoreszenzanalyse von Modeschmuck und Accessoires
Metallische Teile in Modeschmuck oder Accessoires werden aus Kostengründen nicht aus massiven Werkstoffen hergestellt. Die Grundkörper werden aus besonders gut bearbeitbaren, günstigen Legierungen gefertigt und anschließend mit dekorativen Schichten überzogen. Dabei müssen sowohl Schicht- als auch Grundwerkstoff Pb- und Cd-frei sein. Grundwerkstoffe wie Messing, Zinklegierungen, etc. werden am effizientesten vor der Formgebung und Beschichtung analysiert.
Der große Aufwand an Analytik kann mit Röntgenfluoreszenz-Systemen (RFA) effektiv bewältigt werden, im Gegensatz zu chemischen Analysemethoden. RFA-Systeme von Fischer sind durch ihre hervorragenden Nachweisstärken und ihre einfache Handhabung bestens für diese Screening-Zwecke geeignet.
RFA-Systeme von Fischer sind dafür am besten geeignet
Der große Aufwand an Analytik kann mit Röntgenfluoreszenz-Systemen (RFA) effektiv bewältigt werden, im Gegensatz zu chemischen Analysemethoden. RFA-Systeme von Fischer sind durch ihre hervorragenden Nachweisstärken und ihre einfache Handhabung bestens für diese Screening-Zwecke geeignet.
Exzellente Wiederholpräzision mit dem FISCHERSCOPE® X-RAY XDV®-SDD
Niedrige Nachweisgrenzen sind eine wichtige Voraussetzung für die Fähigkeit einer Messmethode. Die Standardabweichung bei Wiederholmessungen ist ein direktes Maß für die minimal nachweisbaren Konzentrationen (Nachweisgrenze ~ 3 x Std.Abw.). Die Tabelle 1 zeigt somit eindrucksvoll, dass die RFA-Methode sehr gut für die Spurenelementanalyse geeignet ist und das FISCHERSCOPE® X-RAY XDV®-SDD die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte sehr gut überwachen kann.
Die optimale Lösung für das Screening von Modeschmuck oder Accessoires
Das FISCHERSCOPE® X-RAY XDV®-SDD ist weltweit für das Screening von Materialien für die Produktion von Modeschmuck oder Accessoires im Einsatz. Diese Geräte zeichnen sich durch einfache Handhabung, sehr gute Wiederholpräzision und Genauigkeit bei der Schadstoffbestimmung aus und sind deshalb gut geeignet, die Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien zu überwachen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren lokalen Fischer Ansprechpartner.