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Analyse von Steckkontakten – Zusammenspiel der Messmethoden

Die Energiedispersive Röntgenfluoreszenzanalyse ist als Werkzeug zur Analyse von Steckverbindern während des Entwicklungsprozesses und für die produktionsbegleitende Prüfung nicht mehr wegzudenken.

Neben der einfachen Ermittlung von Schichtdicke und Materialzusammensetzung wird die Röntgenfluoreszenzmikroskopie immer wichtiger. Letztere erlaubt lokale Variationen auch innerhalb des Kontaktpunktes zu quantifizieren und Aussagen über die Homogenität zu treffen. Auch mechanische Eigenschaften wie Härte und Elastizität der Kontaktoberfläche sind zunehmend gefragte Kenngrößen. Mittels Nanoindentation ist die Ermittlung solcher Kenngrößen auch bei sehr dünnen Schichten sowie tiefenabhängig möglich.

Lesen Sie mehr im Paper "Analyse von Steckkontakten – Zusammenspiel der Messmethoden" von Dr. Konstantinos Panos und Wladislaw Feuchtenberger.

Erstveröffentlichung: Vortrag im Rahmen des "Anwenderkongress Steckverbinder 2022"

Analyse von Steckkontakten