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Skandal in China: 83 Tonnen Falschgold als Kreditsicherheit hinterlegt

Betrug eines Goldhändlers in Wuhan.

Mit Fischer Messtechnik wäre das nicht passiert! Ein an der New Yorker Börse gelisteter Goldhändler sammelte über 5 Jahre Kredite in Milliardenhöhe bei lokalen Banken und Versicherungen ein. Als Sicherheit wurden 83 Tonnen – angebliche – Goldbarren hinterlegt. Angebliche? Wie nun herauskam, waren diese nur mit Gold überzogen. Überwiegend bestanden sie aus Kupfer.

Ein gewaltiger Goldskandal ereignete sich in China. Urheber des Betrugs ist ein Goldhändler aus der Gegend um Wuhan. Als Kreditsicherheit hinterlegte dieser mindestens 83 Tonnen Falschgold bei über einem Dutzend chinesischer Finanzinstitute. Nähere Informationen sind im Artikel des Handelsblatts zu finden.

Schon mit geringem finanziellem Einsatz und noch geringerem Aufwand hätte das Falschgold direkt enttarnt werden können: Durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit erkennt das Handgerät SIGMASCOPE® GOLD B unmittelbar, ob der goldene Schein trügt oder nicht – und das auf die denkbar einfachste, komfortabelste und schnellste Weise. Beim Abfahren der Barren-Oberfläche mit der Sonde werden die Messwerte kontinuierlich erfasst und angezeigt. Eine Fälschung wird sofort erkannt, denn die elektrische Leitfähigkeit von Kupfer ist deutlich höher als die elektrische Leitfähigkeit von Gold. Selbst die Messung durch Folien oder Verpackungen ist kein Problem.

Für eine exakte Analyse der Zusammensetzung und des Werts sind unsere GOLDSCOPE® SD- sowie die XAN®-Modelle prädestiniert. Mittels Röntgenfluoreszenz wird präzise bestimmt, wie hoch der Goldanteil ist.

Lassen Sie sich nicht täuschen! Fallen Sie nicht auf Betrüger rein! Sparen Sie lieber Geld, als es zu verlieren! Vertrauen Sie auf Messgeräte von Fischer – denn Kontrolle ist das Beste!

Betrug eines Goldhändlers in Wuhan