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Nachweis von Poren und Rissen mit Hochspannung

Mit diesem Prüfverfahren können Fehlstellen in isolierenden Beschichtungen detektiert werden. Häufig wird es zur Prüfung von Pipelines, Tanks und anderen Großkonstruktionen verwendet.

Zur Prüfung stellt man am POROSCOPE eine Prüfspannung ein. Man verbindet das Messobjekt mit dem Massekabel und bewegt die Elektrode langsam über die Oberfläche. Wenn die Elektrode eine Fehlstelle in der Beschichtung erreicht, gibt es einen Funken-Überschlag und im Gerät entlädt sich ein Kondensator. Der Spannungsabfall wird registriert und ein Alarm zeigt an, dass die Beschichtung eine Pore enthält.  

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